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Die Seen in und um Pätz

Pätzer Vordersee- Strand

Pätzer Vordersee

Der Pätzer Vordersee ist Teil des Naturparks Dahme-Heideseen. Er ist 1,7 km² groß und hat eine maximale Tiefe von 16,2 m. Im Süden ist der See verbunden mit dem Pätzer Hintersee. Nördlich gibt es durch die Glunze eine Verbindung zum Todnitzsee. Der Pätzer Vordersee gehört zum Flußsystem der Dahme.

Spielplatz am Strand

Wer aufmerksam beobachtet, entdeckt vielleicht einen Biber oder Eisvogel. Auch Seeadler leben hier. Der Badestrand ist besonders bei Familien beliebt, weil es sehr flach ins Wasser geht. Ein toller Spielplatz lädt zu kleinen Abenteuern ein. Im „Strandcafé“ gibt es während der Badesaison und bei „schönem Wetter“ die eine oder andere Leckerei. Wer es sportlicher mag, kann sich ein SUP-Board ausleihen und damit den See vom Wasser aus erkunden. Für eine Runde Volleyball ist auch noch Platz.


Pätzer Hintersee 

Blick auf den Hintersee

Der Pätzer Hintersee ist ein Naturschutzgebiet und gehört zum Landschaftsschutzgebiet „Dahme-Heideseen“. Als Teil des Naturparks „Dahme-Heideseen“ ist er bei einer Größe von 216 Hektar maximal vier Meter tief. Er hat eine Länge von 3,22 km und eine Breite von 1,24 km. Der See ist ein Angelgewässer und ein Grundwasser-Durchströmungssee. Im und am Pätzer Hintersee leben eine Vielzahl seltener und geschützter Tiere und Pflanzen. Neben Bibern und Fischottern sind auch verschiedene Froscharten und Molche beheimatet. Libellen, Falter und Insekten schwirren durch die Luft. Wer genau schaut, entdeckt vielleicht auch einen Rotmilan oder Grünspecht. Der Ruf des Pirols ist weithin zu hören.

 

Tonsee Pätz

Blick auf den Tonsee

Der Tonsee Pätz ist ein Ziegelteich. Durch den Aushub von Ton und das nachfolgende Vollaufen mit Grundwasser ist der See künstlich entstanden. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts baute die „Ziegelei Heise & Schrobsdorff“ an dieser Stelle Ton ab. Daraus wurden Mauersteine hergestellt. Um 1910 waren das zehn Millionen Steine jährlich. In den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts legten Arbeiter eine starke Wasserader frei. Es gelang damals nicht, sie wieder zu verschließen. Die Tongrube wurde aufgegeben und füllte sich mit Wasser. 1949 wurden die beiden Brennöfen abgerissen. Zu DDR-Zeiten züchtete man im Tonsee Zander. Heute ist er ein beliebter Badesee und Fischereigewässer. Durch seine teils recht steilen Ufer ist er eher für gute Schwimmer geeignet.

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